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Aug. 26, 2024

Da da ... wir sind wieder da! Die Wiederbelebung eines Kunstwerks.

Ein neuer Blickfang für die Bahnhofstraße: Die Wiederbelebung eines Kunstwerks.


Ursprünglich vor zwei Jahren von Heiko Schulze gestaltet, wurde das Motiv leider durch Vandalismus in einer Nacht in der Bahnhofstrasse übersprayt. Doch nun haben Heiko, seine Frau Conny und Izabela das Kunstwerk erneut aufgefrischt und ihm neues Leben eingehaucht.

Die Geschichte des Stromkastens

Vor zwei Jahren erstrahlte der Stromkasten zum ersten Mal in bunten Farben und zog die Blicke der Passanten auf sich. Das ursprüngliche Motiv von Heiko Schulze zeigte den Wegweiser der Gartenstadt Falkensee. Das Bild war eine Anlehnung an das Originalbild. Leider blieb das Kunstwerk nicht lange unberührt; Vandalismus führte dazu, dass das Motiv stark beschädigt wurde und nicht mehr sichtbar war.

Doch anstatt aufzugeben, entschieden sich Heiko, Conny und Izabela, den Stromkasten erneut zu gestalten. „Es war frustrierend zu sehen, wie das Werk zerstört wurde“, sagt Heiko. „Aber wir wollten nicht zulassen, dass Vandalismus die Freude an Kunst im öffentlichen Raum mindert. Wir sind wieder da.“





Der kreative Prozess der Erneuerung

Die Idee zur Wiederbelebung des Stromkastens entstand eigentlich vor zwei Jahren, kurz nach dem Vorfall. Bei heißen Temperaturen machten sich die drei Künstler daran, das ursprüngliche Motiv zu überarbeiten und ihn diesmal detailtreuer zu gestalten. Die hohen Temperaturen sorgten dafür, dass die Farben schnell trockneten und der Malprozess zügig voranschritt.

„Wir haben das ursprüngliche Designs beibehalten, aber uns mehr am Original gehalten“, erklärt Conny. „Es war eine tolle Erfahrung, wieder gemeinsam an diesem Projekt zu arbeiten und unsere Kreativität auszuleben.“






Gemeinschaftsprojekt mit Wirkung

Dieses Kunstprojekt ist mehr als nur eine Verschönerung eines Stromkastens; es ist ein Beispiel dafür, wie kreative Initiativen das Stadtbild bereichern können. Heiko, Conny und Izabela haben wieder nicht nur ihre künstlerischen Fähigkeiten eingebracht, sondern auch ein Gefühl von Gemeinschaft geschaffen.

„Es war toll zu sehen, wie viele Menschen beim Vorbeigehen und Vorbeifahren den Daumen hoch gezeigt haben, kurz angehalten haben, um mit uns zu sprechen. "Schön sieht es aus" oder "danke" haben viele Passanten gesagt, sagt Izabela. „Das zeigt, dass diese Kunst im öffentlichen Raum wahrgenommen und gemocht wird.“






Ein herzliches Dankeschön an Heiko Schulze, seine Frau Conny und Izabela Janssen für ihr Engagement und ihre Kreativität! Möge ihr Kunstwerk noch lange Freude bereiten und als Inspiration für weitere Verschönerungsaktionen dienen.

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